SchulBALL wird an unserer Schule gross geschrieben. Wortwörtlich im Fall. Und das nicht nur auf dem Papier, sondern auch in riesigen dreidimensionalen, mittels Filamentglühlampen erleuchteter Lettern. Ebenfalls in Grossbuchstaben prangt der ikonische Hollywood-Schriftzug von unserer Bühne, als Motto unseres diesjährigen Schulballs. Dass die kalifornische Traumfabrik mitsamt ihrem Glamour und Kultstatus an der Rüslerstrasse einen Abend lang Gastrecht geniesst, wird schon beim ersten Schritt im umgestylten Kreisschulhaus spürbar: Die Aula ist Ballsaal & Disco geworden, grandiose Beleuchtung, crystal clear balloons, white silvery stars all over. Stars stars stars in every color, shape & size: regelrechte Sternenskulpturen, sternenübersähte Wände und Treppenabsätze, ein Walk of Fame…
Die Macher*innen der ganzen Hollyood-Traumwelt über drei Etagen sind zugleich die Gastgeberinnen und Gäste des Abends: Unsere Schülerinnen und Schüler, unterstützt durch gleichermassen engagierte wie kreative Lehrpersonen. Und das Angebot darf sich sehen lassen: Im sensationell gestylten 007 etwa gibt’s Mocktails mit Sehnsuchtspotenzial, gleich nebenan Pop Corn zum Naschen und im XXXL-Format fürs Auge obendrein. Oder wie wär’s mit Nachos, einem Holly Toast, einer Minipizza aus dem Ofen oder einer butterzarten Crêpe? Oder vielleicht doch lieber ein klassischer Hotdog und eine Virgin Colada, nach einer Runde Beer Pong, einem Glückslos für die VIP-Lounge oder einem Adrenalinkick beim High Risk – High Reward-Einsatz?
Lieber Süsses gefällig? Na dann ab in den Candy Shop, die Waffel Ranch oder über den goldgesäumten roten Teppich zum Schoggifrüchteshop de luxe, bevor wir zum DJ-Sound von Jan Wiesmann & Simon Redmann abrocken.
Unseren Schüler*innen scheint es jedenfalls mächtig Spass zu machen. Ebenfalls erwähnenswert: ein solches Schuljahreshighlight erfordert viele, sehr viele kreative Ideen und schliesslich vor allem: zupackende Hände. Lehrerinnen und Lehrer, Hauswart und Reinigerinnen leisten dabei, von der Gesamttechnik bis zum Trouble shooter, unzählige Arbeiten, die meist im Hintergrund bleiben. Dennoch sollen und dürfen die beiden Hauptverantwortlichen für die Entwicklung und Realisierung der phänomenalen Gesamtdeko, die Kunstpädagoginnen Rebekka Moser und Katharina Kälin, für einmal nicht unerwähnt bleiben. Lot’s of thanks to the two of you and to everybody at Hollywood!
ake
