Wir machten am 16.11.23 einen Ausflug in die Bibliothek Baden.
Als wir in der Bibliothek ankamen und gingen in den Young People Raum. Dort haben wir ein Buch-Casting gemacht. Eine Angestellte zeigte uns immer fünf Bücher. Um sie uns vorzustellen, sagte sie zuerst nur den Titel, danach zeigte sie uns das Cover, dann las sie den Klapptext. Zum Schluss las sie oder einer von uns einen Textabschnitt vor. Nach jeder Runde flog ein Buch raus. Am Schluss gewann ein Buch z.B. «All that’s left» und «Night of Lies».
Nach dem Buch-Casting hatten wir noch 30 Minuten Zeit, um Bücher zu lesen und ausleihen. Nach dieser Zeit, kam ein Angestellter und erklärte uns wie die Schnitzeljagd funktioniert. Wir mussten in der ganzen Bibliothek QR-Codes suchen und Bilder machen. Wir mussten auch verschiedene Aufgaben zu der Bibliothek lösen. Wir hatten verschiedene Gruppennamen, die Schnitzeljagd lösten wir mit iPads welche Planeten als Namen hatten. Die Gruppe «Goats» hat gewonnen und hatten sich somit ein Schoggistängeli verdient.
Uns hat das sehr Spass gemacht und wir konnten die Bibliothek besser kennen lernen.
Danach liefen wir von der Bibliothek zum Badener Stadtturm. Dort trafen wir eine Stadtführerin. Zuerst haben wir den Turm von aussen gesehen. Die Stadtführerin sagte ein paar Informationen über den Turm und warum er so wichtig war für die Stadt Baden. Danach gingen wir in den Turm über einen Eingang an der Seite, der aber nicht der originale Eingang war. Dort erklärte sie uns, dass das Holz über 600 Jahre alt war, auf dem wir gerade standen. Dann gingen wir einen Stock höher und durften die Zellen bestaunen, in denen früher Sträflinge waren. Noch einen Stock höher gab es noch mehr Zellen. Und die Treppen wurden immer schmaler und steiler. Ganz oben waren noch die Originaltreppe. Im obersten Stock sah man die Glocken nicht und man hörte sie kaum, aber man hatte eine schöne Aussicht und man konnte das Nest von den Turmfalken sehen. Wenn die Glocken läuten, bewegen sich Drähte, die mit dem Uhrwerk verbunden sind. Dann gingen wir einen Stock tiefer und wir sahen das Uhrwerk und die Stadtführerin erklärte uns, wie es funktioniert. Es funktioniert über Funk. Ausserdem hat sie noch erklärt, dass die zwei Uhren auf den zwei Seiten aussen am Turm miteinander verbunden sind. Als wir wieder unten waren, war die Tour zu ende. Die Tour war sehr spannend und lehrreich, aber es war sehr kalt im Turm.