Wir fuhren mit dem ÖV zum Lindt Home of Chocolate. Da wir eine halbe Stunde zu früh dran waren, konnten wir in dieser Zeit noch etwas frühstücken. Es war sehr kalt draussen, schliesslich konnten wir reingehen und unser Gepäck in Schliessfächer einschliessen.
Um 09:30 kam unsere Führerin und holte uns ab. Sie zeigte uns den grössten Schokobrunnen mit einem Schwingbesen, dort machten wir ein Klassenfoto. Sie gab uns Kopfhörer und ein kleines Gerät. Nun konnte unsere Führung endlich beginnen.
Als erstes gingen wir in einen Fake-Dschungel, sie erklärte uns die Kakaobohne und gab uns einen süssen Saft zum Probieren. Im nächsten Raum erfuhren wir von der Geschichte der Schokolade. Dann durften wir eine körnige/alte Schokolade mit einer neuen dunklen Schokolade von Rudolf Lindt vergleichen. Sie hat uns die Verpackungen im Laufe der Jahre gezeigt. Bevor wir zu den Schokobrunnen gekommen sind, haben wir noch eine sehr bittere Schokolade bekommen. Endlich konnten wir die Schokobrunnen testen. Es war sehr lecker. Wir durften noch verschiedene dunkle Schokoladen mit verschiedenen Geschmacks-richtungen ausprobieren. Wir gingen noch in einen Raum, wo man sehen konnte, welches Land am meisten Schokolade isst. Die Schweiz ist das Land, das am meisten Schokolade isst. Wenn man wollte, konnte man acht verschiedene Lindor Kugeln mitnehmen. Wir schauten uns noch die Verarbeitung von Squares an. Zum Schluss bekam jeder Schüler ein Squares und eine Tafel Milchschokolade. Als die Führung zu Ende war, holten wir unsere Taschen, und durften in den Shop gehen.  

Nach dem Ausflug ins Lind Museum gingen wir ins Alpamare. Danach fuhren wir mit Bus und Zug nach Pfäffikon und liefen die letzten paar Meter. Nachdem wir die Regeln zusammen durchgegangen sind, durften wir rein gehen. Die Jungs gingen direkt rutschen und die Mädchen gingen zuerst ins Wellenbad.  

Die beste Rutsche war Tornado. Tornado ist 97 Meter lang und hat etwa in der Mitte der Rutsche einen Trichter, den man im Kreis runterrutscht. Insgesamt gibt es zwölf Rutschen und vier Bäder. Nach etwa anderthalb Stunden haben wir Verstecken gespielt. Danach waren wir sehr müde und haben uns auf der Rutsche Alphabob enspannt. In dieser Zeit sind ein paar von uns essen gegangen. Das Essen war lecker, aber auch sehr teuer. Nach drei Stunden war unser Besuch leider zu Ende.
Die Heimfahrt war etwas blöd, weil die Züge und Busse überfüllt waren. Um 18:06 Uhr kamen wir an der Bushaltestelle Gemeindezentrum an. Fazit es war ein toller Ausflug, der uns allen gefallen hat.