Am 8. November unternahmen wir, als Klasse in dem Wahlpflichtfach Projekte und Recherchen 2024/2025 eine selbst geplante Städtereise nach Zürich. Am Morgen ging es für uns um 8.10 Uhr los. Wir sind mit Bus und Zug nach Zürich gefahren. Unser erster Programmpunkt war das Naturhistorische Museum der Universität Zürich. Dort angekommen machten wir zuerst eine Führung, aus der wir viel gelernt haben. Zuerst haben wir uns den ca. zweihundertzwanzig Millionen Jahre alten Plateosaurier, der uns zu Beginn begrüsst hat, angeschaut. Wir haben erfahren, dass dieser bis zu 8 m gross sein und sogar mehrere Tonnen wiegen kann. Er ist aber nur eine Leihgabe des Sauriermuseums Frick. Nach der Einleitung durch eine kompetente Führerin, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine schaute sich selbst im Museum um, die andere genoss die Erklärungen über Mammuts und gut getarnte Schneehühner. In diesem Museum gab es viel Interessantes zu sehen. Es gab ausgestellte Tiere jeder Art. Um ca. 11.00 Uhr trafen wir uns dann zum Ende dieses Programmpunkts vorne vor dem Plateosaurus und machten ein Bild zusammen.

 

Nach dem lehrreichen Ausflug ins Museum gingen wir zurück zum Bahnhof und liessen uns im Züri Bistro ein leckeres Mittagessen schmecken. Im Anschluss hatten wir noch etwas Freizeit, in der wir den Zürcher Bahnhof erkunden konnten.

Nun zur zweiten Hälfte des Tages, die für uns am spannendste. Wir haben Kilchberg, den Ort wo sich das Lindt Schokoladenmuseum befindet, mit dem Zug erreicht. Als erstes holten wir uns im Lindt Home of Chocolate Audioguides, die uns durch das Museum führten und dann ging es auch schon los. Alle waren begeistert von der Geschichte der Kakaobohne und den unterschiedlichsten Schokoladensorten. Gegen Ende des Museums öffnete eine Simulation eine goldene Kugel und wir bekamen leckere Schokolade. Dann war leider die Reise schon zu Ende. Wir sind nur noch zurückgefahren und haben uns verabschiedet. Es war ein schöner und lehrreicher Tag. Begleitet wurden wir von unseren P&R Lehrern. Ein grosses Merci verdient das aus fünf Schülerinnen und Schülern bestehende OK!

Renata Rotaru, B3c